Unsere Mission: Weibliche Fach- und Führungskräfte zu begleiten und zu stärken, damit sie ihr volles Potenzial entfalten und mutig neue Wege gehen.
Die Reise zu deinem vollen Potenzial.
HERIZON steht für mutige Führung, furchtloses Denken, starkes Wachstum.
Bei HERIZON erwartet dich mehr als nur klassisches Coaching. Bist du bereit, deine nächsten Schritte zu gehen und deine persönliche Erfolgsgeschichte zu schreiben? Dann lass uns gemeinsam starten!
Das Impostor-Syndrom – oder auch Hochstapler-Syndrom – ist ein Phänomen, das immer mehr Menschen betrifft, besonders jedoch Frauen in Führungspositionen. Es beschreibt das Gefühl, den eigenen Erfolg nicht wirklich verdient zu haben und sich ständig als „Betrügerin“ zu fühlen, die bald enttarnt wird. Doch warum sind gerade Frauen in leitenden Positionen besonders anfällig für dieses Gefühl der Unzulänglichkeit? In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die psychologischen und gesellschaftlichen Faktoren, die zu diesem Phänomen führen, und warum es so wichtig ist, darüber zu sprechen.
In einer Welt, die zunehmend von Diversität und Inklusion geprägt wird, haben weibliche Führungskräfte endlich den Raum, ihre einzigartigen Stärken und Perspektiven einzubringen. Dennoch stehen viele von uns immer noch vor Herausforderungen, die das Führungsumfeld betreffen – von unbewussten Vorurteilen bis hin zu der oft schwierigen Balance zwischen Selbstbewusstsein und Bescheidenheit.
Das Impostor-Syndrom – auch als „Hochstapler-Syndrom“ bekannt – ist eine weit verbreitete, aber oft unterschätzte psychologische Hürde, die viele Menschen betrifft, vor allem Frauen in Führungspositionen oder ambitionierte Fachkräfte. Es beschreibt das Gefühl, ein Betrüger zu sein, der nicht wirklich etwas erreicht hat und seine Erfolge nicht verdient. Auch wenn die äußeren Beweise für das Gegenteil sprechen, fällt es den Betroffenen schwer, ihre Leistungen anzuerkennen und zu akzeptieren.